Mitarbeitervorstellung #12 Kilian Stich
Die innFactory zeichnet vor allem ein starkes Team und eine langfristige Zusammenarbeit aus. Deshalb möchten wir in kurzen Mitarbeiterinterviews unser Team vorstellen.
Portrait
Name:
Kilian Stich
Ausbildung:
Bachelor of Arts, Betriebswirtschaftslehre
Masterstudent an der BI Norwegian Business School, Oslo
Tätigkeitsbereich bei der innFactory:
Business Developer
Interview
Du arbeitest seit gut 3 Monaten bei der innFactory. Wie bist du auf die innFactory aufmerksam geworden?
Wie wir alle wissen, ist Digitalisierung das dominierende Thema in der Unternehmensentwicklung in den letzten Jahren. Ich war deshalb auf der Suche nach einer Möglichkeit mein Wissen in diesem Bereich zu erweitern und gleichzeitig in einem jungen dynamischen Umfeld zu arbeiten. Ein gemeinsamer Bekannter von Tobias und mir hat mich dann auf die innFactory aufmerksam gemacht.
Was hat dich gereizt bei der innFactory zu anzufangen?
Dafür gibt es mehrere Gründe. Zwei würde ich an dieser Stelle gerne hervorheben. Der erste Grund basiert darauf, dass ich zuvor in einem Konzern gearbeitet habe. Wie es klassischer Weise in einem Konzern so ist, sind die Prozess teilweise sehr träge und es gibt nur beschränkt Möglichkeiten sich kreativ einzubringen und etwas zu verändern. Die innFactory ist dagegen noch sehr jung und flexibel. Die Möglichkeit direkt beim Aufbau eines Unternehmens mit zu wirken, war für mich sehr attraktiv.
Der zweite Grund betrifft den Geschäftsbereich der innFactory. Als Experte im Bereich IoT und Cloud Computing begleitet die innFactory Unternehmen in das digitale Zeitalter. Das Potential in diesem Markt ist riesig. Für mich ist es spannend mit zu erleben wie die innFactory die Zukunft schon heute gestaltet.
Du studierst im Master Business mit Schwerpunkt Strategie an der BI Norwegian Business School in Oslo. Du arbeitest also als erster Mitarbeiter der innFactory zu 100% remote. Wie sind deine ersten Erfahrungen hierzu?
Tatsächlich sind meine Erfahrungen fast durchwegs positiv. Durch die Pandemie war ich es schon gewohnt remote zu arbeiten. Natürlich ist der Einstieg anders, wenn man seine Kollegen nur von Teams kennt. Maximilian hat mich allerdings in vielen Meetings gut auf die innFactory vorbereitet und ein gutes Gesamtbild des Unternehmens geschaffen. Dadurch ist es mir leicht gefallen mich mit der innFactory zu identifizieren. Bei Fragen sind auch alle Kollegen jederzeit erreichbar.
Du arbeitest bei der innFactory im Business Development. Mit welchen Business Cases und Problemstellungen konntest du dich bereits in den ersten drei Monaten beschäftigen?
Ich bin für unser Produkt „Laura AI“ als Business Developer zuständig. Die „Laura AI“ ist ein Robo-Advisor im Baufinanzierungsbereich. In den ersten Wochen war ich damit beschäftigt das Marktumfeld zu analysieren, Informationen zu sammeln und Gespräche mit wichtigen Playern im Markt zu führen. Diese Aufgaben werde ich natürlich auch weiterhin verfolgen, doch hat sich der Schwerpunkt nun auf die Auswertung verlagert. Gerade bin ich damit beschäftigt eine Strategie für die Markbearbeitung zu entwickeln. Ich freue mich schon darauf die einzelnen Szenarios zu diskutieren und später unsere Ziele operativ zu verfolgen.
Was zeichnet die innFactory für dich als Arbeitgeber aus? Welche Mitarbeiter-Benefits schätzt du besonders an der innFactory?
Besonders positiv ist mir die Kombination aus einem entspannten und dennoch ambitionierten Arbeitsumfeld aufgefallen. Die Gründer sind immer für einen Austausch offen und diskutieren auch gerne neue Ideen. Diese Zugänglichkeit konnte ich auch im ganzen Team erleben. Jeder Kollege teilt gerne sein Wissen und ist interessiert, was der andere macht. So entsteht eine Arbeitsatmosphäre, in welcher alle voneinander profitieren. Ein weiterer Benefit ist ganz klar die zeitliche Flexibilität. Ich habe einen wöchentlichen Zeitrahmen, den ich erfüllen muss, wann ich tatsächlich arbeite ist mir überlassen. Das hat zwei Vorteile für mich. Durch mein Vollzeitstudium bleibt meistens nur abends oder am Wochenende Zeit zu arbeiten und zum anderen kann ich jederzeit, wenn ich eine Idee habe, meinen Laptop aufklappen und loslegen.
Was konntest du bis jetzt bereits lernen und was macht dir besonders Spaß?
Nachdem ich aus der wirtschaftlichen Ecke komme, waren meine Vorkenntnisse zu Programmierung und Software eher dürftig. Anton hat mich sehr rücksichtsvoll an die Programmierthemen herangeführt, damit ich auch die Infrastruktur hinter der Laura AI besser verstehen und in der Folge auch die Einsatzmöglichkeiten besser abschätzen kann. Noch bin ich am Anfang mich im Programmier-Dschungel zu orientieren, ich versuche aber alles aufzusaugen was mir erklärt wird. Das macht mir auch besonders Spaß immer weiter in diese Welt einzutauchen.
Was machst du gerne in deiner Freizeit neben Studium und Arbeit?
In meiner Freizeit bin ich gerne in den Bergen. Im Sommer gehe ich Rennradfahren oder Laufen und nehme auch mal an einem Triathlon teil. Im Winter bin ich gerne beim Langlaufen. Und wenn die Zeit bleibt reise ich und entdecke gerne neue Orte.