Mitarbeitervorstellung #13: Michael Niedermaier
Die innFactory zeichnet vor allem ein starkes Team und eine langfristige Zusammenarbeit aus. Deshalb möchten wir in kurzen Mitarbeiterinterviews unser Team vorstellen.
Portrait
Name:
Michael Niedermaier
Ausbildung:
Student der Informatik
Tätigkeitsbereich bei der innFactory:
Werkstudent
Interview
Du arbeitest seit gut fünf Monaten bei der innFactory. Wie bist du auf die innFactory aufmerksam geworden?
Ursprünglich bin ich auf die innFactory gestoßen, als ich nach einem Praktikumsplatz für mein Schülerpraktikum in der 10. Klasse gesucht habe. Was mich damals dann bewegt hat, mich hier zu bewerben, war dann die überragend gut gestaltete Website, welche sich meilenweit von der Konkurrenz abgesetzt hat.
Warum hast du dich für die innFactory als Arbeitgeber entschieden?
Bei meinem 2-wöchigen Praktikum habe ich rundum sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich durfte zu Beginn ein wenig in die Webentwicklung schnuppern, was mir Spaß gemacht hat. Was mir aber besonders gefallen hat, war die Mobile-App Entwicklung mit Flutter, womit ich auch momentan wieder arbeiten darf. Auch die Leute waren durchweg freundlich und hilfreich, sodass ich am Ende das Praktikum als eine wunderbare Erfahrung in Erinnerung hatte. Als sich Toni dann letztes Jahr, zu Beginn meines Informatikstudiums, mit mir in Kontakt gesetzt hat, habe ich nicht lange überlegt und eine Woche später als Werkstudent angefangen.
Was konntest du bis jetzt bereits lernen und was macht dir besonders Spaß?
In den letzten Monaten habe ich viel mit Flutter in der Mobile-App Entwicklung gearbeitet, wobei ich auch Unmengen an Erfahrungen gesammelt habe sowohl mit der Sprache Dart als auch mit allgemeinen Programmieraspekten, wie Git und Firebase. Falls es irgendwelche Probleme gibt, kann ich auch direkt meine kompetenten Kollegen um Hilfe bitten, wodurch sich das Problem auch blitzschnell wieder löst. Ich könnte mir keine Arbeit vorstellen, bei der ich mehr Spaß hätte, als das, was ich gerade hier bei der innFactory mache.
Was zeichnet die innFactory für dich als Arbeitgeber aus? Welche drei Mitarbeiter-Benefits schätzt du besonders an der innFactory?
Diese 3 Benefits machen für mich die innFactory zu einem optimalen Arbeitgeber:
1. Die flexiblen Arbeitszeiten und das Homeoffice. Es gibt einfach Tage, an denen es für mich nicht möglich ist, im Büro zu arbeiten, sei es wegen einem Ereignis zuhause oder wegen des Studiums. In diesen Situationen ist es dann sehr praktisch die Möglichkeit zu haben, im Homeoffice zu arbeiten. Auch ist es kein Problem, wenn ich in der Zeit vor der Prüfungsphase meines Studiums etwas weniger arbeite, um mich auf die Prüfung vorzubereiten und diese Zeit dann in den folgenden Semesterferien wieder nachhole.
2. Das Umfeld. Neben mir beschäftigt die innFactory auch viele andere Werkstudenten. So ist mein Umfeld immer gefüllt von Leuten, welche ähnliche (berufliche) Ansichten, Interessen und Denkweisen vertreten. Das und die enorme technische Finesse aller Mitarbeiter machen es enorm spaßig und effizient, in gegenseitiger Kommunikation zu arbeiten.
3. Der Spezi. Neben Kaffee, der Lebensessenz eines jeden Programmierers, stellt die innFactory auch genug Spezi (und Spezi Zero) als Alternative zur Verfügung, wovon ich auch viel Gebrauch mache. „kleine“ Dinge wie das oder eine gelegentliche Runde Kicker zeigen mir, dass es in der innFactory nicht nur darum geht, möglichst viel Profit zu schlagen, sondern dass es auch darum geht, ein angenehmes Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiter zu schaffen, und das finde ich gut.
Was ist deine favorisierte Programmiersprache?
Seitdem ich mit Flutter und der damit verbundenen Sprache Dart arbeite, verliebe ich mich immer mehr und mehr in diese. Dart ist in einigen Aspekten ähnlich aufgebaut, wie Sprachen, die ich aus Schule und Studium kenne. Sie unterstützt objektorientierte Programmierung, was mich an Java aus meiner Schulzeit erinnert. Dennoch ist die Sprache überaus mächtig und bietet viele Möglichkeiten, welche ich in anderen Sprachen wie Java oder C noch nicht gesehen habe.
Was machst du gerne in deiner Freizeit, wenn du nicht gerade programmierst?
Ich war schon immer und bin ein leidenschaftlicher Gamer. Angefangen hat es mit Pokémon Blau auf dem Gameboy, was ich von meinem Opa geschenkt bekommen habe. Heute spiele ich fast alles, was ich in die Finger bekomme, von Multiplayer Games wie League of Legends oder CS:GO bis zu Singleplayer Klassikern wie den Yakuza Games. Einen besonderen Platz in meinem Herzen haben nach wie vor JRPGs, wie Final Fantasy, Dragon Quest oder die Tales of Reihe ganz nach dem Motto, je älter desto besser.