Mitarbeitervorstellung #2: Patrick Stadler
Die innFactory zeichnet vor allem ein starkes Team und eine langfristige Zusammenarbeit aus. Deshalb möchten wir in kurzen Mitarbeiterinterviews unser Team vorstellen.
Portrait
Name:
Patrick Stadler
Ausbildung:
Bachelor of Science, Informatik
Tätigkeitsbereich bei der innFactory:
Solution Architect, Backend Development
Interview
Seit wann arbeitest du bei der innFactory und wie bist du auf die innFactory aufmerksam geworden?
Seit Februar 2018.
Ich bin über einen Freund vermittelt worden, der Tobi (Tobias Jonas) und Toni (Anton Spöck) bereits aus der Realschule und Berufsschule kannte. Er hat mir von dem neuen und frisch gegründeten Unternehmen innFactory erzählt und mich gefragt ob ich Interesse auf eine Werksstudententätigkeit hätte. Dann sind wir zusammen auf ein innFactory Meetup im alten Stellwerk gegangen und er hat mir dabei Toni vorgestellt. Der Rest ist Geschichte.
Du warst nicht nur der erste Werkstudent, sondern auch der erste festangestellte Mitarbeiter der innFactory. Was zeichnet die innFactory als Arbeitgeber aus und was waren für dich die ausschlaggebenden Argumente bei der innFactory in Vollzeit zu arbeiten?
– Auf alle Fälle das junge und zukunftsorientierte Gründerteam.
– Das Team im Gesamten.
– Flexibilität (Arbeitszeit, Home-Office/vor Ort Arbeiten)
– Die Technologien / Technologie-Stack (Scala, Akka, Play, Cloud)
– Neue Sachen ausprobieren / weiterkommen / sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten.
Was an deiner Arbeit bei der innFactory gefällt dir am besten?
Die Möglichkeit Privates und den Job super in Einklang zu bringen. Dazu trägt natürlich die flexible, hybride und individuelle Home-Office / Vor-Ort Regelung bei.
In deinen über 2 Jahren bei der innFactory wurden einige Projekte realisiert. Auf welches umgesetzte Projekt bist du besonders stolz und warum?
Mich auf eins festzulegen ist schwer. Es gibt mehrere Projekte auf die ich sehr stolz bin!
Als erstes wäre da das LauraAI Backend. Das war mein erstes großes Backend-Projekt. Stolz bin ich darauf, weil es nun seit mehreren Jahre sehr stabil läuft, obwohl sich sehr viele Anforderungen geändert haben und großen Umbauten nötig waren. Das spricht im Großen und Ganzen für eine gute Architektur.
Des weiteren die Cotema / Corsign Services. Diese mussten in sehr kurzer Zeit und unter ständig wechselnden Anforderungen entwickelt werden. Der Featureumfang ist während der Entwicklung rasant gewachsen. Die Wartbarkeit ist jedoch immer noch fast wie am ersten Tag. Das Backend läuft auf mehreren Instanzen außerordentlich stabil und hat einige 10-tausend Termine in oft sehr großen Lastspitzen ohne Probleme verarbeiten können.
Und noch viele viele mehr, welche aber den Rahmen sprengen würden.
Vor deinem Informatik-Studium warst du Chemielaborant. Warum hast du dich damals dazu entschieden dich umzuqualifizieren? Wie hat sich dein Interesse für die Softwareentwicklung entwickelt und was begeistert dich an der Informatik und dem Programmieren?
Ich war schon immer von Computern begeistert und habe schon während der Schule versucht mir programmieren selbst beizubringen. Damals hatte ich mich für eine Fachinformatiker-und eine Chemielaborantenstelle beworben. Eine Zusage hab ich aber nur für die Chemielaborantenstelle bekommen. Insgeheim wusste ich aber, dass ich in die IT gehöre und habe dann auf der BOS mein Abitur nachgeholt und mich auf der TH (damals FH) Rosenheim beworben. Softwareentwicklung und Informatik begeistert mich durch die schier unbegrenzten Möglichkeiten. Dazu kommen für mich die Erfolgserlebnisse, wenn man eine komplexe Architektur zum Laufen bringt oder es schafft eine stabile Software-Hardware Kommunikation aufzubauen.
Dein Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Backed Development. Wie kam es dazu?
Das hat sich über die Zeit einfach so entwickelt. Angefangen hab ich, wie die meisten, im Frontend mit React. Habe dann mit der Zeit immer mehr Backend Projekte übernommen, z.B. LauraAI und das “Play2-Bootstrap” Template. Seit der Festanstellung liegt der Schwerpunkt nun im Backend bei Play2, Akka und Scala.
Welche drei Mitarbeiter-Benefits schätzt du besonders an der innFactory?
– Home-Office
– Free Flötziger Spezi (Zero) im Büro.
– Flexible Arbeitszeiten
Was machst du gerne in deiner Freizeit, wenn du nicht gerade programmierst?
– Programmieren 😉
– Mich mit Orbitalmechanik/Raketentechnik und Astronomie beschäftigen.
– Computerspiele spielen, hauptsächlich Simulatoren.
– Sport
– 3D Drucken
Gibt es etwas, das du potenziellen Bewerbern sagen möchtest?
– Bei der innFactory findet jeder seinen Platz (im Team, im Büro oder Homeoffice sowie auch technologisch)!
– Keine Scheu sich zu bewerben, bloß weil man sich in einem Bereich unsicher ist oder sich nicht auskennt. In der innFactory lernt man erst so richtig mit den Tools, Sprachen und Frameworks umzugehen.